Verkehrsunfall auf der A66

Am Dienstag, 25. Juni wurden wir erneut auf die A66 alarmiert, diesmal auf die A66 von Wallau in Richtung Nordenstadt. Hier sollte es zu einem Verkehrsunfall von 6 bis 8 Fahrzeugen über alle 3 Fahrspuren gekommen sein, unklar ob noch eingeklemmte Personen dabei sind. Aufgrund der Fahrzeugmenge wurde auch für den Rettungsdienst MANV10 ausgelöst, um Rettungsmittel für die Versorgung bis 10 Personen zu erhalten.

Wir fuhren gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Nordenstadt und der Berufsfeuerwehr auf die Autobahn, schnell stellte sich heraus, dass hier nur noch 3 Fahrzeuge auf den beiden linken Spuren standen, von denen auch nur 2 von einem heftigeren Auffahrunfall betroffen waren. Wir sicherten in Absprache mit der Polizei die Einsatzstelle vor dem intensiven Feierabendverkehr ab. Nach der Versorgung der Betroffenen kam es zu einer kurzzeitigen Vollsperrung, um die verunfallten Autos auf die Standspur zu verlagern und somit die Hauptfahrbahnen wieder freigeben zu können.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A66

Kurz nach Mitternacht am 14.06.2024 wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A66 zwischen Nordenstadt und Wallau alarmiert. Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Nordenstadt trafen wir am Einsatzort ein, wobei Rettungsdienst und die Polizei bereits vor Ort waren.

Kurz nach dem Eintreffen war klar, dass es sich um einen Unfall zwischen zwei PKW handelt. Während der Rettungsdienst sich um die verletzen Personen kümmerte, stellten wir den Brandschutz sicher und leuchteten einen Teil der Einsatzstelle aus. Die Berufsfeuerwehr kümmerte sich mit Bindemittel um auslaufende Betriebsstoffe. Nach knapp 40min war der Einsatz für uns beendet, da keine Gefahren mehr von der Unfallstelle ausgingen.

Insgesamt betroffen waren zwei PKW mit sechs Insassen, wovon drei in nahegelegene Krankenhäuser gebracht wurden. Die anderen drei Personen konnten vor Ort bereits wieder vom Rettungsdienst entlassen werden. Die Bundesautobahn 66 war für die Einsatzdauer in Fahrtrichtung Frankfurt vollgesperrt.

Verkehrsunfall auf der A66

Nach fast 4 Wochen ohne einen Einsatz wurden wir am Vormittag des Freitag, 24. November gegen 9:20 auf die A66 in Richtung Erbenheim alarmiert, auch hier gemeinsam mit der FF Nordenstadt und der Berufsfeuerwehr. An der Einsatzstelle eingetroffen ergab sich eine Unfallstelle zwischen einem PKW und dem Heck eines LKWs. Der LKW konnte sich sicher auf dem Standstreifen abstellen, der PKW stand verkehrt herum auf der rechten Spur. Eingeklemmt war auch hier niemand mehr, die Insassen wurden durch den Rettungsdienst versorgt.

Die Berufsfeuerwehr kümmerte sich um den Brandschutz, wir suchten die Batterie des Unfallfahrzeugs und klemmten diese ab. Außerdem wurde das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert. Ein Verschieben des Fahrzeugs war nicht mehr möglich, da sämtliche Bremsen eletkronisch geschlossen wurden und die (dann abgeklemmte) Fahrzeugbatterie auch vollständig zerstört war.

Nach weniger als einer Stunde waren wir wieder zurück am Standort.

Verkehrsunfall auf der A66

Am Abend des 11. August wurden wir kurz vor 21 Uhr auf die A66 zwischen Wallau und dem Wiesbadener Kreuz gerufen. Hier kam es zu einem Verkehrsunfall mit 4 beteiligten PKWs. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Nordenstadt fanden wir eine zunächst unübersichtliche Einsatzstelle vor. Drei der verunfallten PKW’s befanden sich auf den beiden rechten Sortierstreifen, der vierte war 50m weiter vorne auf der linken der vier Spuren.

Somit mussten wir vorübergehend eine Vollsperrung der Autobahn veranlassen. Nachdem wir uns versichern konnten, dass niemand in seinem Fahrzeug eingeklemmt ist und der Rettungsdienst sich um alle Verletzten kümmert, konnten wir das Fahrzeug auf der linken Spur, welches nicht mehr eigeständig rollfähig war, mittels hydraulischen Rangierhilfen ebenfalls auf die rechte Spur verbingen, womit die Autobahnpolizei kurze Zeit später die beiden linken Spuren wieder für den Verkehr freigeben konnte.

Da es danach für die Feuerwehren nichts weiter zu tun gab, konnten wir somit nach ca einer Stunde wieder einrücken.