Blechlawine zum Ferienbeginn

Am Sonntag, 24. Juli waren offenbar mächtig viele Fahrzeuge auf der A3 unterwegs, so dass sich im Laufe des Tages merhere Verkerhrsunfälle in Wiesbadener Zuständigkeitsbereichen abspielten. Mehr dazu auch bei wiesbadenaktuell.de

Der letzte dieser Unfälle ereignete sich in Fahrtrichtung Norden vor der Raststätte Medenbach und damit in unserem Zuständigkeitsbereich. Zusammen mit der Feuerwehr Nordenstadt und der Berufsfeuerwehr wurden wir alarmiert. Da aber keine Person eingeklemmt war und der Rettungsdienst die betroffenen versorgte, konnte wir relativ schnell wieder einrücken.

Vermeintlicher PKW Brand

Zu einem vermeintlichen PKW Brand auf der A3 wurden wir am Vormittag des 2. Juli alarmiert. Hier stellte sich aber schnell heraus, dass es sich lediglich um einen Motorschaden mit austretendem Wasserdampf handelt. Somit ist kein Eingreifen unsererseits nötig gewesen und wir konnten direkt wieder einrücken.

verunfallter Ferrari auf A66

Nach einem heftigen Regenguss wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der A66 in Fahrtrichtung Wiesbaden, zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Nordenstadt und der Berufsfeuerwehr alarmiert. Hier sollen sich ein Auto überschlagen haben und noch Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein.

Das Fahrzeug war dann direkt auf dem Grünstreifen zwischen den beiden Auffahrten der Anschlusstelle Nordenstadt in Richtung Wiesbaden zu finden, beide Insassen hatten den Wagen jedoch bereits wohlauf eigenständig verlassen, so dass sich die Maßnahmen glücklicherweise auf Absichern und Abstreuen auslaufender Betriebsstoffe beschränken konnten.

Mehr darüber gibt es z.B. bei wiesbadenaktuell.de, oder Fotos z.B. im flickr-Album von wiesbaden112.de.

Verkehrsunfall auf der L3028

Am Vormittag des 15. September kam es zu einem frontalen Verkehrsunfall zwischen zwei PKW auf der Brücke der L3028 über die ICE-Strecke zwischen der Autobahn-Anschlußstelle Nordenstadt und dem Abzweig zur Hauptwache in Delkenheim. Da zunächst die Meldung über eine eingeklemmte Person einging, wurden wir zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Nordenstadt alarmiert.

Wir sicherten die Unfallstelle in südlicher Richtung ab, stellten den Brandschutz sicher und sicherten die Unfallfahrzeuge. Es stellte sich heraus, dass keine Person mehr eingeklemmt war und alle Beteiligten die Unfallfahrzeuge bereits verlassen haben. Um die medizinische Versorgung kümmerte sich der bereits vor uns eingetroffene Rettungsdienst, um das Abstreuen auslaufender Betriebsstoffe, sowie die Absicherung in westliche Richtung die Kräfte aus Nordenstadt.

Nach weniger als einer Stunde waren wir wieder einsatzbereit am Standort. Mehr darüber gibt es z.B. bei wiesbadenaktuell.de.

Weiterer Verkehrsunfall bei Wallau

Gerade mal einen Tag nach dem Verkehrsunfall auf der A66 bei Wallau in Richtung Wiesbaden, wurden wir am Abend des Ostersonntag erneut auf die A66 alarmiert, diesmal aber in Fahrtrichtung Frankfurt kurz vor der Ausfahrt Wallau. An der Einsatzstelle angekommen, waren aber beide beteiligten Fahrzeuge bereits auf dem Standstreifen und niemand eingeklemmt. Nach kurzer Abklärung der Lage und der Feststellung, dass es für die Feuerwehren hier nichts zu tun gibt, konnten wir wieder einrücken.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A66 bei Wallau

Bild: Feuerwehr Wiesbaden

Nach einem einsatzfreien März wurden wir am Ostersamstag gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Nordenstadt und der Berufsfeuerwehr um kurz nach halb Zehn zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen 3 PKW auf die A66 von Wallau in Fahrtrichtung Wiesbaden alarmiert. Seitens der Feuerwehr trafen wir als erstes an der Einsatzstelle ein.

An der Unfallstelle bot sich den Einsatzkräften ein großes Trümmerfeld über alle drei Fahrspuren mit drei stark beschädigten Fahrzeugen. Eines davon lag auf dem Dach. Trotz der starken Deformationen waren glücklicherweise keine Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt oder eingesperrt, so dass die Feuerwehr keine technische Rettung durchführen musste. Alle Insassen hatten die Fahrzeuge verlassen und wurden am Straßenrand von Ersthelfern, sowie den ersten Kräften der Rettungsdienste betreut, welche bereits etwas vor uns an der Einsatzstelle eintrafen. Der Rettungsdienst hat insgesamt 6 Personen gesichtet und versorgt sowie anschließend in verschiedene Krankenhäuser gefahren. Die Feuerwehr unterstützte die Maßnahmen des Rettungsdienstes und sicherte die Unfallstelle ab. Die Polizei sperrte die Autobahn für die Durchführung der Einsatzmaßnahmen und leitete den Verkehr an der Ausfahrt Wallau ab.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde konnte wieder ein Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Gegen halb Zwölf konnten wir die Einsatzstelle verlassen, während sich die Autobahnmeisterei und die Autobahnpolizei um das Räumen und Säubern der Fahrspuren kümmerten.

Weitere Fotos und ein Video dazu gibt es z.B. im Bericht des Wiesbadener Kuriers.

Verkehrsunfall auf schneeglatter Straße

Am Nachmittag des 8. Februar wurden wir kurz nach 17 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Autobahnüberleitung von der A66 Richtung Wiesbaden zur B455 Richtung Kastel gerufen. Zuvor gab es heftigen Schneefall und ein Auto sollte in die Schutzplanke gefahren sein, vermutlich mit eingeklemmten Personen.

Noch auf der auch für uns sehr glatten Anfahrt, konnte der Einsatzleitdienst der Berufsfeuerwehr, welcher wesentlich schneller die Einsatzstelle erreichte, Entwarnung geben dass niemand eingeklemmt sei. Somit konnten wir unsere Anfahrt direkt vor dem Auffahren auf die Autobahn abbrechen und wieder einrücken.

PKW Brand

Am Abend des Donnerstags, den 04 Februar wurden wir kurz vor 24 Uhr in die Münchener Straße zu einem PKW Brand alarmiert.

Beim Eintreffen unseres Löschfahrzeugs stellten wir fest, dass ein PKW bereits im Vollbrand stand und ein weiterer PKW daneben bereits im vorderen Bereich brannte. Anwohner hatten einen dritten PKW rechtzeitig entfernen können.

Unter Atemschutz nahmen wir ein C-Strahlrohr zur direkten Brandbekämpfung und ein weiteres zur Absicherung vor. Nach dem Eintreffen der Berufsfeuerwehr Wiesbaden wurden sowohl von uns als auch der Berufsfeuerwehr Schaumpistolen zum Ablöschen der beiden PKW eingesetzt. Nach ca. 30 Minuten waren die Flammen gelöscht und es wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Unser Einsatz war gegen 1 Uhr beendet. Nach dem anschließenden Tausch der eingesetzten Geräte und der verschmutzten Kleidung, konnten die letzten Kameraden gegen halb 3 wieder nach Hause fahren.

Mehr darüber gibt es z.B. bei wiesbadenaktuell.de